Chronisch-entzündliche Erkrankungen: Neueste Therapien setzen bereits in der Zelle an
Chronisch-entzündliche Erkrankungen sind komplex. Bestehende Behandlungsmöglichkeiten lindern Symptome, erreichen jedoch meist keine vollständige Heilung. Sie helfen zudem häufig nur einem Teil der Betroffenen. Daher besteht in diesem Forschungsbereich weiterhin ein großer medizinischer Bedarf an neuen Therapien. Wir bei Pfizer fokussieren uns in unserer Forschung auf intrazelluläre (innerhalb von Zellen ansetzende) Wirkmechanismen.
Auf dem Bild zu sehen sind weiße Blutzellen unter dem Mikroskop. Sie sind Teil des menschlichen Immun- und damit Abwehrsystems. Bei Immunerkrankungen richtet es sich gegen den eigenen Körper. (Quelle: Getty)
In schweren Fällen chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen kann es notwendig sein, dass Bereiche des Darms operativ entfernt werden müssen. Moderne Therapien können dies in vielen Fällen erfolgreich verhindern.
Durch die Erkrankung werden Knorpel und Knochen, und somit auch die Gelenke, langfristig zerstört. Früher waren daher viele Betroffene auf Rollstühle angewiesen. Heute ist dies dank moderner Therapien nur noch selten notwendig.
In akuten Phasen ist die Neurodermitis charakterisiert durch das Auftreten von Ekzemen mit starkem Juckreiz. Neuere systemische Therapien bestehen aus Substanzen, die zielgerichtet an Strukturen im Immunsystem binden und dadurch Entzündungsprozesse hemmen können.
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