Berlin, 21. Februar 2020. Das Robert Koch-Institut (RKI) weist drei neue FSME-Risikogebiete aus: Darunter zwei Kreise in Sachsen (Stadtkreis Dresden, Landkreis Meißen) sowie ein Kreis in Thüringen (Landkreis Schmalkalden-Meiningen). Die Anzahl der FSME-Risikogebiete in Deutschland steigt damit auf insgesamt 164.1 FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) ist eine Erkrankung der Hirnhaut und des zentralen Nervensystems, die nicht mit Medikamenten heilbar ist und schwere gesundheitliche Folgen haben kann. Mit Dresden, Meißen und Schmalkalden-Meiningen gibt es jetzt weitere Risikogebiete außerhalb Süddeutschlands; im letzten Jahr wies das RKI bereits das Emsland in Niedersachsen als erstes FSME-Risikogebiet Norddeutschlands aus.
Zecken bewegen sich auf Grashalmen, in Büschen und Unterholz, in Wäldern, auf Wiesen, in Stadtparks und Gärten und werden im Vorübergehen abgestreift. (C) Pfizer Deutschland GmbH
Ab 7 Grad Celsius können Zecken aktiv sein – auf Wiesen und in Wäldern, aber auch im städtischen Umfeld. Grünflächen wie Stadtparks oder auch der heimische Garten bieten den Spinnentieren oft ideale Lebensbedingungen. An Zeckenvorsorge sollten Stadt- und Landbewohner daher gleichermaßen denken. Gegen FSME kann man sich durch Impfen schützen. Die STIKO empfiehlt die FSME-Impfung allen, die in einem FSME-Risikogebiet wohnen oder dorthin reisen und dabei möglicherweise mit Zecken in Kontakt kommen. Die Krankenkassen übernehmen die Kosten. Um gar nicht erst gestochen zu werden, empfiehlt sich das Tragen von heller, langer Kleidung, das Benutzen von insektenabweisenden Sprays sowie das Absuchen des eigenen Körpers nach jedem Aufenthalt im Grünen. Eine bundesweite Erhebung fand die Blutsauger im letzten Jahr sogar in Biergärten. Spitzenreiter waren hier Sachsen-Anhalt und Hamburg. Sachsen rangierte im Mittelfeld.2
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