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Policy Affairs

Das deutsche Gesundheitssystem bietet heute für nahezu alle Menschen in Deutschland umfassende Leistungen auf einem hohen Niveau und einen schnellen Zugang zu Innovationen. Damit dies so bleibt und sich die Versorgung und die Lebensqualität der Patient:innen auch in Zukunft verbessert, ist die Anpassungsfähigkeit des Systems an Veränderungen wichtig. Wir sind überzeugt, dass sich das nur gemeinsam erreichen lässt. 

HomeÜber unsPolicy AffairsDie Zukunft des Gesundheitssystems gemeinsam gestalten.​​​​​

Pfizer setzt als Teil der industriellen Gesundheitswirtschaft in Deutschland Impulse zu wichtigen Zukunftsthemen und nimmt aktiv an politischen und gesellschaftlichen Debatten teil. Wir tauschen uns daher regelmäßig mit einer Vielzahl unterschiedlicher Akteure aus, stoßen Diskussionen an und setzen gemeinsame Projekte um. Dabei ist es uns wichtig, unsere Anliegen stets klar und transparent zu kommunizieren.

Digitalisierung

Für die Medizin von morgen brauchen wir mehr Mut zur Digitalisierung. Chancen, die Diagnostik und Therapien für Patientinnen und Patienten spürbar zu verbessern oder Prävention zu steigern, liegen hierbei in der systematischen Datennutzung und -analyse, z. B. durch den Einsatz von Big-Data-Analysen sowie Methoden der künstlichen Intelligenz, aber auch in der Verwendung neuer Instrumente wie etwa Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA). Um diese Chancen

nutzen zu können, brauchen wir mehr Vernetzung und international anschlussfähige standardisierte Schnittstellen – wir brauchen strukturierte, qualitativ hochwertige Datensätze. Die Verbesserung der Versorgung und die Bedürfnisse von Patient:innen müssen dabei im Mittelpunkt stehen. Digitalisierung ist kein Selbstzweck. Durch die Digitalisierung im Gesundheitswesen können wir die Versorgung von Patient:innen verbessern und vereinfachen.

 Akteure sektorenübergreifend vernetzen

Die Digitalisierung im deutschen Gesundheitssystem war in der Vergangenheit oft nur punktuell oder regional und dann durch einzelne Akteure getrieben. Damit die digitale Transformation im Gesundheitswesen gelingen kann, ist eine zentrale und entscheidungsfähige Governance-Struktur von zentraler Bedeutung. Deren Aufgabe sollte es sein, die notwendige technische Infrastruktur durch einen ordnungspolitischen Rahmen abzusichern und anschließend deren Aufbau und kontinuierliche Weiterentwicklung sicherzustellen. Schwerpunkt sollte insbesondere sein, Akteure über Sektoren- und Institutionengrenzen hinweg zu vernetzen sowie einheitliche Datenstandards zu etablieren.

 Klare Regelung des Datenschutzes 

Für den transparenten Zugang zu Versorgungs- und Gesundheitsdaten sind in Deutschland bundesweit einheitliche Regelungen nötig – auch beim Datenschutz Diese erhöhen die gesellschaftliche Akzeptanz für die Nutzung von Gesundheitsdaten für Forschung und Entwicklung. Hohe Datenschutzstandards, die gleichzeitig Raum für die Nutzung zur Erforschung und Entwicklung neuer Arzneimittel lassen, können mittelfristig auch zum wirtschaftlichen Standortvorteil für Deutschland werden.

 Zugang zu Daten 

Der Zugang zu Gesundheitsdaten hat sich im internationalen Wettbewerb zu einem entscheidenden Standortfaktor der Gesundheitswirtschaft entwickelt. Deutschland droht hier weiter ins Abseits zu rutschen. Soll die private Forschung und Entwicklung weiterhin Wachstums- und Innovationsmotor hierzulande bleiben, ist es dringend erforderlich, international vergleichbare Antrags- und Zugangsmöglichkeiten zu gewährleisten. Die Initiative für einen Europäischen Gesundheitsdatenraum (EHDS) bietet hierfür vielversprechende Ansätze. Nur mit einer Einbeziehung der privaten Forschung kann es in Zukunft digitale Innovationen „Made in Germany” geben. Zudem ist die privatwirtschaftliche Forschung die stärkste Kraft, wenn es darum geht, Grundlagenforschung in nutzenstiftende Diagnostik, Gesundheitsanwendungen und innovative Therapien für Patient:innen zu überführen. Dies gilt insbesondere auch für die florierende Start-up-Szene und zahlreiche Kooperationen mit Akteuren der Gesundheitswirtschaft, die einen großen innovativen Beitrag zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung leisten.

Drei Handlungsempfehlungen zur Digitalisierung im Gesundheitswesen
Positionspapier
Pfizer Healthcare Hubs – Berlin und Freiburg

Zusammenarbeit mit Start-ups
Prävention

Demografie-bedingt wird die Bedeutung des Gesundheitswesens in den kommenden Jahrzehnten weiter wachsen, denn Deutschland ist nach Japan die Nation mit der ältesten Bevölkerung. Mit zunehmendem Lebensalter steigen das individuelle Krankheitsrisiko und das Risiko für das gleichzeitige Auftreten mehrerer chronischer Krankheiten. Gleichzeitig lassen sich durch Gesundheitsförderung und bessere Prävention auch viele Erkrankungen vermeiden. Durch einen Strukturwandel in

unserem Gesundheitswesen gelangen wir von einem nach-sorgenden hin zu einem vorsorgenden Gesundheitssystem. In neuen Strukturen sollte Prävention als Querschnittsthema etabliert und umgesetzt werden. Das Ziel: einfach zugängliche Vorsorge für die Bevölkerung.

Strukturen für mehr Prävention schaffen 

Die Gesundheitsvorsorge der Zukunft setzt auf Strukturen, die Prävention in allen Bereichen erlauben. Daher bedarf es einer Institution, die sich auch auf politischer Ebene mit dem Thema Prävention auseinandersetzt. Gesundheitsvorsorge ist ein Querschnittsthema über viele politische Ressorts hinweg. Ein Gesundheitskabinett oder ein Staatsminister für Prävention der Bundesregierung könnten geeignete Institutionen sein, diese Themen auf die Agenda zu bringen und im Querschnitt der Ressorts zu koordinieren. Gesundheit in allen Politikbereichen – dieser Ansatz bricht mit gelernten Strukturen und bringt Gesundheit als Querschnittsthema ein. Darüber hinaus sollten Finanzierungssysteme im Gesundheitswesen etabliert werden, die Präventionsanreize für Krankenkassen, ÄrztInnen, Krankenhäuser und viele weitere Akteure schaffen. 

Klare Regelung des Datenschutzes 

Für den transparenten Zugang zu Versorgungs- und Gesundheitsdaten sind in Deutschland bundesweit einheitliche Regelungen nötig – auch beim Datenschutz Diese erhöhen die gesellschaftliche Akzeptanz für die Nutzung von Gesundheitsdaten für Forschung und Entwicklung. Hohe Datenschutzstandards, die gleichzeitig Raum für die Nutzung zur Erforschung und Entwicklung neuer Arzneimittel lassen, können mittelfristig auch zum wirtschaftlichen Standortvorteil für Deutschland werden.

Eine Präventionsstrategie, die mehr Menschen erreicht 

Schon heute gibt es eine Vielzahl an Präventionsangeboten im Gesundheitswesen. Doch nicht selten erreichen diese nicht ihre Empfänger. In einer übergreifenden Strategie sollte die Bundesregierung erarbeiten, wie sie Menschen für die sinnvollen Angebote besser motivieren kann. Weniger Hürden für Präventionsangebote, etwa durch die Einbindung nichtärztlicher Berufe (Beispiel: Präventionsangebote in Apotheken), könnten zusätzliche Zugangshürden abbauen. Insgesamt bedarf es eines Systems, das den Fokus aller Beteiligten im Gesundheitswesen auf Prävention honoriert und (Wettbewerbs-)Nachteile ausschließt.
Doch um eine „Präventionswende“ zu schaffen, muss der gegenwärtige Präventionsstand besser erfasst werden. Die entsprechende „Vermessung“ der Prävention ist das Ziel der im Frühjahr 2021 unter dem Dach der Initiative „Gesundheitsvorsorge der Zukunft“ gestarteten Initiative „Präventionsindex“.

Krankheitsbedingte Stigmatisierung 

Dass Menschen andere Menschen „in Schubladen stecken“, ist in einem gewissen Umfang normal. Kritisch wird es dort, wo das Gegenüber auf bestimmte Merkmale reduziert und abgewertet wird. Das ist Stigmatisierung und findet leider auch mit Blick auf Krankheiten statt.
Als forschendes Pharmaunternehmen setzt sich Pfizer für eine Gesellschaft ein, in der kein Patient und keine Patientin stigmatisiert und benachteiligt wird. Daher haben wir gemeinsam mit dem Wissenschaftsverlag Springer Medizin die Initiative "Gemeinsam Handeln - Damit Krankheit kein Stigma bleibt" ins Leben gerufen. Die Initiative hat zum Ziel, einen aktiven Beitrag zum gesellschaftlichen Diskurs und zur Entstigmatisierung beizutragen. 

Erfahren Sie hier mehr über die Initiative und das Thema Stigmatisierung

Versorgung mit Gentherapien

In Deutschland sind rund vier Millionen Menschen von einer Seltenen Erkrankung betrof¬fen. Die Mehrheit dieser Erkrankungen ist genetisch bedingt und auf den Defekt eines oder mehrerer Gene zurückzuführen. Derzeit gibt es nur für etwa 3 % der insgesamt rund 8.000 bekannten Seltenen Erkrankungen eine zugelassene Therapie. Oft können nur die Symptome behandelt werden. Die Erwartungen an Gentherapien sind daher hoch. Sie haben das Potenzial, Krankheiten ursächlich zu therapieren, die bislang gar nicht oder nur bedingt behandelbar waren. Dass diese neuen Therapieansätze zukunftsweisend sind, verdeutlicht auch die Nationale Strategie für Gen- und Zelltherapien, die vom Bundesforschungsministerium initiiert wurde und durch das Berlin Institute of Health koordiniert wird.

Gleichsam stehen den hohen Erwartungen an Gentherapien aktuell noch eine Reihe von Herausforderungen gegenüber, die alle Akteur:innen im Gesundheitswesen betreffen. Die politisch Verantwortlichen sind dazu aufgefordert, die Innovationskraft der Forschung und pharmazeutischen Industrie zu unterstützen und die gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Zukunft der Gentherapien mitzugestalten.

Deutschland hat die Chance, als internationaler Leuchtturm den Weg von Gentherapien in die Versorgung zu ebnen und so eine bestmögliche Patientenversorgung zu sichern und den medizinischen Standort Deutschland zukunftsorien¬tiert aufzustellen.

Erfahren Sie mehr in unseren Handlungsempfehlungen „Damit Innovationen bei Patient:innen ankommen“.

Pharmastandort Deutschland

Der Gesundheitsmarkt wird auch zukünftig zu den weltweit am stärksten wachsenden Branchen gehören. Auch für den Innovationsstandort Deutschland ist seine Bedeutung erheblich. Mit ihrem starken Wachstum und einer steigend hohen Anzahl an Beschäftigten ist die Gesundheitsindustrie eine Leitindustrie der Zukunft. Deutschland hat alle Voraussetzungen, seine Stellung als Innovationsmotor für die globale Gesundheit auszubauen.
 

Eine verlässliche, zukunftsfähige Wirtschafts- und Forschungspolitik, die Innovation und die innereuropäische Vernetzung fördert, ist hierfür entscheidend.
 

Mit unserem Werk in Freiburg leisten wir einen wichtigen Beitrag zum Innovationsstandort Deutschland. Das Werk zählt zu den weltweit modernsten Produktionsstätten der pharmazeutischen Industrie. Es verfügt über zwei hochautomatisierte Fabriken zur kontinuierlichen Fertigung von innovativen Arzneimitteln in Tabletten- und Kapselform, u. a. gegen COVID-19, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs. Der Standort Freiburg ist darüber hinaus das größte Abpackwerk fester Arzneiformen im globalen Produktionsnetzwerk von Pfizer.
 

Gemeinsam mit anderen Akteuren bringen wir den Gesundheitsstandort Berlin-Brandenburg weiter voran.

Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg ist mit ihrem dichten Netz an Unternehmen, Kliniken, Universitäten, wissenschaftlichen Instituten und Start-ups als Standort für Gesundheit exzellent aufgestellt. Gemeinsam arbeiten sie im Cluster Gesundheitswirtschaft daran, die Gesundheitsversorgung weiterzuentwickeln.

Wir gestalten aktiv mit:

Cluster Gesundheitswirtschaft Berlin-Brandenburg 

Pfizer ist Teil des Clusters Gesundheitswirtschaft Berlin-Brandenburg. Ziel ist es, Berlin-Brandenburg als Versorgungs-, Wissenschafts-, Ausbildungs- und Wirtschaftsstandort für Gesundheit weiterzuentwickeln und als Spitzenstandort für Lebenswissenschaften die „Zukunft der Gesundheit“ zu gestalten.

Masterplan „Berlin-Brandenburg – Zukunft der Gesundheit“ 

Der 2020 verabschiedete Masterplan für die Gesundheitsregion Berlin-Brandenburg bildet die strategische Plattform der Arbeit der Akteure des Clusters Gesundheitswirtschaft. Die gemeinsame Vision: In Berlin-Brandenburg werden neue Maßstäbe in den Lebenswissenschaften und der Gesundheitsversorgung gesetzt. Ziel ist es, miteinander Produkte, Lösungen und digitale Angebote zu erforschen und zu entwickeln – für ein Mehr an Gesundheit, Lebensqualität und Wertschöpfung, das bei den Menschen ankommt. Für eine Zukunft, die Talente und Kapital in die Region zieht und hier hält.

Politische und gesellschaftliche Vernetzung

Unsere Kernkompetenzen liegen traditionell in der Forschung und Entwicklung neuer Therapien. Als Pharmaunternehmen bewegen wir uns in einem komplexen und vielfältigen Umfeld. Wir wollen jedoch nicht nur wissen, was Akteure aus der Gesundheitspolitik umtreibt, sondern auch, was Stiftungen, Thinktanks, Start-ups und andere zivilgesellschaftliche Organisationen, Gruppen und Netzwerke beschäftigt, die nicht unmittelbar Teil des Gesundheitswesens sind. Auch ihnen wollen wir zuhören und von ihnen lernen. In unterschiedlichen Formaten arbeiten wir gemeinsam an konkreten Fragestellungen und versuchen mögliche Antworten auf Herausforderungen der Zukunft zu finden oder loten aus, wo wir Entwicklungspotenziale sehen, die wir unterstützen. Ziel ist es stets, über den intensiven Austausch gemeinsam mit unterschiedlichsten Akteuren Projekte anzustoßen und konkrete Forderungen und Handlungsempfehlungen zu formulieren.
 

Verbände und Vereine, in denen wir Mitglied sind und /oder aktiv mitarbeiten:
 

  • American Chamber of Commerce (AmCham) in Germany e.V.

  • Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) e.V.

  • Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom) e.V.

  • Bundesverband Managed Care (BMC) e.V.

  • Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie (FSA) e.V.

  • Grüner Wirtschaftsdialog (GWD) e.V.

  • Local Area Working Group (LAWG) Deutschland e.V.

  • Verband Forschender Arzneimittelhersteller (vfa) e.V.

  • Wirtschaftsrat der CDU e.V.

Kontakt

Wir beschäftigen uns intensiv mit politischen Fragestellungen rund um die Therapie- und Forschungsgebiete. Darüber hinaus fokussieren wir unsere Arbeit auf industriepolitische Fragestellungen in den Regionen Berlin-Brandenburg und Baden-Württemberg, den Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung, der Gesundheitsförderung und Prävention sowie aktuellen gesellschaftspolitischen Themen.

Sie sind Politiker:in oder arbeiten im politischen Umfeld und haben Fragen zu Pfizer, suchen den Austausch oder weitere Informationen zu unseren Themen? Dann wenden Sie sich gerne per E-Mail an uns. Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen! [email protected]


Sie sind Journalist:in oder haben andere Fragen an Pfizer: → Kontakt
Sehen Sie bitte von werblicher Kontaktaufnahme ab.

Kontakt

Pfizer Pharma GmbH
Policy Affairs Deutschland
Friedrichstraße 110
10117 Berlin
 

Sebastian Zirfas
Dr. Christoph HeinemannBarbara LengsfeldStefan Scholz Dr. Tobias SchulzDr. Sebastian SchweinfurthValerie Stutenbecker Julia TempsPositionen01.12.2017Interview zu MONITOR-Bericht über Krebsmedikamente02.03.2018Interview zu Plusminus-Bericht über Brustkrebsmedikament von Pfizer04.12.2019SWR-Berichterstattung: Pfizer weist Vorwürfe entschieden zurück, Staatsanwaltschaft Karlsruhe dementiert Einleitung eines Ermittlungsverfahren05.02.2020„Wollen wir in der Krebsmedizin Innovator oder Importeur sein? Deutschland und Europa stehen an einem Scheideweg“17.03.2020Pfizer überwacht konsequent Medikamentenversorgung15.07.2020Datenspende im Gesundheitswesen: Chancen, Herausforderungen, ZukunftspotentialeWeitere Informationen über PfizerÜber Pfizer in Deutschland

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Über die Forschung von Pfizer

Wir forschen zu zahlreichen Krankheiten und Therapien. Unter folgendem Link erhalten Sie einen Überblick über die Forschungsgebiete, in denen Pfizer aktiv ist. 
 

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Über nachhaltiges Handeln von Pfizer

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